Ausprobiert

Tauch ab ins Darknet

Ein Einsteiger­tauchkurs in sechs  Etappen. Und warum auch du im Darknet surfen solltest.

Wie gefährlich ist eigentlich so ein „Tauch­gang“ ins Darknet? Lauern dort nur zwie­lichtige Gestalten und Krimi­nelle? Die Antwort überrascht: Surfen im Darknet kann bisweilen sicherer sein als surfen im „normalen“ Internet, voraus­gesetzt, du beherzigst die Tipps weiter unten. Wie das? Tauchen wir ab und begeben uns auf eine kleine Expedition ins Darknet!

1Bin ich schon drin?

Über den Tor-Browser lassen sich auch normale Web­seiten des sogenannten „Surface Web“, also des allen zugäng­lichen Internets, besuchen. Mit dem Tor-Browser surft man dabei anonym.

Im gesamten Internet befinden sich etwas 6.000 Knoten­punkte des Tor-Netzwerks. Die Verbindung ab dem letzten Knoten­punkt ist unverschlüsselt.

Um im Darknet zu surfen oder einfach nur anonym zu surfen, eignet sich der kostenlose Tor‑Browser.

2Stille Post

Webseiten im Darknet erkennt man an der Domain­endung .onion. Diese kann man nur mit dem Tor-Browser öffnen. Man bezeichnet sie auch als „hidden services“. Viele davon sind illegale Angebote.

3Im Dienste der Zwiebel

4Ist das Darknet illegal?

5Wie anonym bin ich wirklich?

6Wer hat’s erfunden?

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