CR-Strategie

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind seit über zwei Jahrzehnten Bestandteile unseres unternehmerischen Handelns. Unser Selbstverständnis als verantwortungsvolles Unternehmen haben wir in unserer Konzernstrategie festgeschrieben. Damit verpflichten wir uns zu nachhaltigem Handeln entlang unserer Wertschöpfungskette – und dazu, zur Lösung ökologischer, ökonomischer und sozialer Herausforderungen beizutragen.

Konzernstrategie „Leading Digital Telco“

Weitere Informationen zur Konzernstrategie finden Sie im Geschäftsbericht 2022.

CR-Strategie

Unsere CR (Corporate Responsibility)-Strategie leitet sich aus der Konzernstrategie ab.
Im Berichtsjahr haben wir unsere CR-Strategie weiter geschärft und vier Schwerpunkte identifiziert, in denen wir mit vorbildlichem Handeln vorangehen möchten: 

  1. Unser striktes Bekenntnis zu klimaneutralem Wirtschaften: Wir wollen auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft eine Vorreiterrolle einnehmen und unsere Kund*innen sowie die Gesellschaft dazu befähigen, diesen Weg bis 2040 mit uns zusammen zu gehen.
  2. Unser verbindliches Streben nach Kreislauffähigkeit unserer Produkte und Dienstleistungen: In Bezug auf unsere Technologien und Geräte möchten wir bis 2030 unsere gesamte Wertschöpfungskette vollständig kreislauffähig gestalten.
  3. Unsere Förderung von Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion sowie unsere Investitionen in die Weiterbildung unserer Beschäftigten: Wir wollen für ein sicheres und unterstützendes Umfeld sorgen, in dem wir Chancengleichheit für Menschen unterschiedlicher Herkunft fördern.
  4. Unser Engagement, eine digitale Gesellschaft mitzugestalten, die auf unseren demokratischen Grundwerten beruht und an der alle Menschen sicher, kompetent und souverän teilhaben können: Wir wollen die digitale Welt zu einem toleranten und sicheren Raum für alle machen und die Gesellschaft dazu befähigen, die digitale Spaltung zu überwinden.

Weitere bedeutsame Themen im Rahmen einer guten Governance sind für uns nach wie vor

  • Datenschutz und Informationssicherheit,
  • ein überzeugendes Corporate-Compliance- und Risikomanagement-System,
  • Umsetzung der Grundprinzipien digitaler Verantwortung,
  • Achtung der Menschenrechte und nachhaltige Gestaltung der Lieferketten,
  • Kapitalanlagen nach ökologischen und sozialen Kriterien, sowie transparente Kommunikation über unsere Aktivitäten im Bereich der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit.

Melanie Kubin

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Melanie Kubin-Hardewig

 

Relevant für die Abdeckung folgender Nachhaltigkeitsstandards

 

Global Compact

  • Prinzip 7 (Unterstützung eines vorsorgenden Ansatzes im Umgang mit Umweltproblemen)
  • Prinzip 8 (Ergreifen von Initiativen für ein größeres Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt)
  • Prinzip 9 (Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien)
  • Prinzip 10 (Eintreten gegen alle Arten der Korruption einschließlich Erpressung und Korruption)

Nachhaltigkeitsziele in der Vergütung

 
 

Mit unseren Investitionen in den Netzausbau gehören wir zu den größten Investoren der Branche. Im Jahr 2022 investierten wir konzernweit rund  21 Mrd. € v. a. in den Aufbau und Betrieb von Netzen, um der steigenden Nachfrage nach schnelleren, flächendeckend verfügbaren Datendiensten zu entsprechen. Der Netzausbau darf jedoch nicht zu einem Anstieg der CO2-Emissionen führen und so den Klimawandel beschleunigen. Deshalb nutzen wir Strom aus erneuerbaren Energien, um unseren Stromverbrauch von den CO2-Emissionen zu entkoppeln. In Europa haben wir uns das Ziel gesetzt, die Energieeffizienz unserer Netze bis 2024 zu verdoppeln. Darüber hinaus wollen wir mit weiteren Energieeffizienzsteigerungen – z. B. in unseren Rechenzentren – dafür sorgen, dass der Energieverbrauch trotz des zu erwartenden steigenden Datenverbrauchs mittelfristig reduziert wird (2024 gegenüber 2020, ohne T‑Mobile US). Die beiden nichtfinanziellen Leistungsindikatoren „Energieverbrauch“ und „CO2-Ausstoß“ (Scope 1 und 2) sind seit 2021 Bestandteil der variablen Vorstandsvergütung und seit 2022 auch relevant für unsere Führungskräfte (außerhalb der T‑Mobile US).

In den USA treiben wir den sehr intensiven Ausbau unseres 5G-Netzes insbesondere in ländlichen Gebieten weiter voran. Dies führt zunächst zu einem steigenden Stromverbrauch. Diesen Verbrauch deckt T‑Mobile US wie der Gesamtkonzern seit 2021 vollständig aus erneuerbaren Energiequellen. Der CO2-Verbrauch von T‑Mobile US ist starken Schwankungen durch nicht planbare Naturkatastrophen und den damit verbundenen temporären Einsatz von u. a. Dieselgeneratoren zur Wiederherstellung und Sicherstellung beschädigter Netzinfrastruktur ausgesetzt. Der besonderen nationalen Situation in diesem wichtigen Markt muss Rechnung getragen werden. Deshalb wurde entschieden,T‑Mobile US im Rahmen der kurzfristigen variablen Vergütung im Jahr 2023 in diesen beiden nichtfinanziellen Leistungsindikatoren nicht zu berücksichtigten. So wird die richtige Anreizwirkung für den Vorstand zugunsten einer nachhaltigen Geschäftsentwicklung bei gleichzeitiger Sicherstellung eines stabilen Netzbetriebs gewährleistet. Dies gilt gleichermaßen für unsere Vorstände und Führungskräfte. Eine konzernweite, jährliche Ambition für die Leistungsindikatoren „Energieverbrauch“ und „CO2-Ausstoß“ wird wie bisher inklusive eines Zielwerts für T‑Mobile US gesetzt, gesteuert und berichtet. Im Berichtsjahr ist der konzernweite Energieverbrauch mit 13 253 GWh gegenüber dem Vorjahr stabil geblieben (Vorjahr: 13 323 GWh). Der CO2-Ausstoß (Scope 1 und 2) ist durch den konzernweiten Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energien auf niedrigem Niveau, durch unsere Maßnahmen weiter gesunken und liegt bei 233 kt CO2e (Vorjahr: 247 kt CO2e). Die Daten zum Gesamtenergieverbrauch und den Scope-1- und -2-Emissionen img beruhen zum Teil auf Schätzungen, Annahmen und Hochrechnungen und stammen teilweise von unseren externen Energiedienstleistern.

Seit 2022 ist das Erreichen dieser ESG img KPIs zudem im Vergütungssystem der leitenden Angestellten in Deutschland und Europa sowie bei den außertariflich Beschäftigten in Deutschland verankert.

Relevant für die Abdeckung folgender Nachhaltigkeitsstandards


Global Reporting Initiative (GRI)

  •  GRI 2-19 (Allgemeine Standardangaben)  

Corporate Digital Responsibility

Tagtäglich erleben wir, dass sich unsere Welt immer schneller verändert. Computer und Künstliche Intelligenz (KI) sind längst unverzichtbar in unserem Alltag geworden. Meist unterstützen sie uns unbemerkt. Dies ist der Anfang einer Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist – und die wir auch nicht aufhalten wollen. Bei aller Begeisterung sollten wir jedoch nicht blind in die digitale Zukunft steuern, sondern eine klare Richtung und verbindliche Rahmenbedingungen vorgeben. Als Deutsche Telekom setzen wir uns für eine menschen- und werteorientierte Digitalisierung ein. „Corporate Digital Responsibility“ (CDR) steht für den verantwortungsbewussten Umgang mit den Chancen und Risiken der digitalen Transformation. Ziel unserer CDR-Aktivitäten ist einerseits, negative Auswirkungen abzuwenden, und andererseits, die Digitalisierung positiv mitzugestalten.

So achten wir sorgfältig darauf, dass die personenbezogenen Daten unserer Kund*innen transparent und verantwortungsbewusst verarbeitet und die Privatsphäre sowie die Sicherheit Einzelner nicht gefährdet werden. Weitere Informationen finden Sie in unseren Veröffentlichungen zum Thema Datenschutz, in unserem Statusreport Datenschutz sowie in unserem Transparenzbericht. In unseren Leitlinien für einen ethischen Umgang mit KI haben wir zudem festgehalten, wie wir verantwortungsvoll mit KI bei unseren Produkten und Services umgehen.

Digitale Teilhabe ist ein Kernthema unseres Engagements. Wir treten dafür ein, dass alle Menschen gleichberechtigt in der digitalen Gesellschaft dabei sein können. Im Fokus stehen für uns sowohl der technische Zugang („Access“) zu schnellen Netzen als auch Tarife und Endgeräte für jedes Budget („Affordability“) sowie die Fähigkeit und Motivation zum kompetenten Umgang mit digitalen Medien („Ability“). So setzen wir uns mit vielfältigen Projekten und Maßnahmen für mehr Medien- und Demokratiekompetenz in der Bevölkerung ein.

Die Wahrung der Menschenrechte ist wesentlich für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Digitalisierung. Die Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte ist in unseren grundlegenden Regelwerken verankert. Sie gilt nicht nur unternehmensintern, sondern gleichermaßen für unsere Geschäftspartner und unsere circa 25 000 Lieferanten in über 80 Ländern. Sie nehmen wir ausdrücklich mit in die Verantwortung, um so die Achtung der Menschenrechte auch in unserem Einflussbereich außerhalb des Telekom-Konzerns zu gewährleisten.

Auch für die Umwelt und das Klima ist digitale Verantwortung img von großer Bedeutung. Durch die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Produkte ermöglichen wir unseren Kund*innen, CO2-Emissionen einzusparen und so zum Klimaschutz beizutragen. Wir helfen ihnen dabei, nachhaltige Lösungen zu finden, indem wir Produkte und Services durch unser #GreenMagenta-Label und mobile Endgeräte über das Eco Rating als umwelt- beziehungsweise klimafreundlich ausweisen. Auch unsere „Smart Innovations“ leisten einen ökologischen Beitrag für die Gesellschaft.

Basis unserer Dienstleistung sind unsere Netze. Damit diese keine negativen Auswirkungen auf das Klima haben, nutzen wir für den Betrieb unserer Netzinfrastruktur 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien und arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Energieeffizienz. Dabei verfolgen wir ehrgeizige Klimaziele und setzen Maßnahmen zur Ressourcenschonung um.

Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten und Wege des Arbeitens. Wir gestalten die digitale Transformation in der Arbeitswelt verantwortungsvoll mit und unterstützen unsere Mitarbeitenden bei der Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen. Die digitalen Kompetenzen unserer Mitarbeitenden stärken wir unter anderem mithilfe der Weiterbildungsinitiative „youlearn“. In unserem „Manifest der agilen Arbeit“ haben wir uns mit dem Konzernbetriebsrat auf Leitplanken für die Gestaltung der digitalen Arbeitswelt verständigt.

Unser Selbstverständnis für digitale Verantwortung
Technologische Entwicklung muss sich stärker an Werten orientieren. Wir sehen uns in der Verantwortung, Ethik in Technologien zu implementieren und für alle verfügbar zu machen. Im Berichtsjahr haben wir unser „Corporate Digital Responsibility@Deutsche Telekom“-Rahmenwerk veröffentlicht. Darin fassen wir zusammen, was wir unter digitaler Verantwortung verstehen. Dabei stellen wir den Menschen in den Mittelpunkt. Kern des Rahmenwerks ist unser „Haus der Digitalen Verantwortung“, bei dem sich alles um menschenzentrierte Technologie dreht.

Haus der digitalen Verantwortung

Unser Rahmenwerk und das Haus der Digitalen Verantwortung beruhen auf unseren Leitlinien und unseren Prinzipien. Das Fundament bildet das Handeln im Einklang mit Recht und Gesetzen, Menschenrechten sowie Kultur und Werten. Darüber befinden sich die Handlungsfelder Digitale Ethik, Digitale Teilhabe, Zukunft der Arbeit sowie Klima- und Ressourcenschutz – sie dienen als Orientierungshilfe für unsere Aktivitäten. All dies steht wiederum unter dem Dach der uns stets begleitenden Prinzipien Datenschutz und Sicherheit sowie Transparenz und Dialog.

Über unser eigenes Unternehmen hinaus engagieren wir uns in verschiedenen Bündnissen und Partnerschaften wie dem BVDW (Bundesverband Digitale Wirtschaft), dem branchenübergreifenden Wirtschaftsnetzwerk econsense oder auch der Charta für digitale Vernetzung. Außerdem sind wir Mitglied der „Corporate Digital Responsibility“-Initiative des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz. 2021 haben wir den CDR-Kodex der Initiative unterzeichnet und uns damit zur Einhaltung konkreter Prinzipien bekannt sowie zur regelmäßigen Veröffentlichung eines Fortschrittsberichts verpflichtet. Der erste Bericht wurde im Juli 2022 veröffentlicht.

Annette Reuter

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Annette Reuter

CR-Controlling: Nachhaltigkeit messen und steuern

Unser CR-Controlling stellt sicher, dass wir ESG-Daten und -Kennzahlen zeitgerecht und transparent erfassen sowie im vorliegenden „Steuerung & Fakten“-Bereich und im interaktiven Kennzahlentool dieses CR-Berichts vorlegen können.

 
 

Im Rahmen unseres CR-Controllings und -Reportings erfassen wir ESG-Daten und -Kennzahlen. Diese Daten nutzen wir in erster Linie, um unsere ESG img KPIs zu berechnen, mit denen wir unsere CR-Leistung messen und steuern. Die nichtfinanziellen Leistungsindikatoren „Energieverbrauch“, „CO2-Emissionen“ (Scope 1 und 2) und „Energy Intensity“ sind zudem fester Bestandteil der übergeordneten Controlling-Prozesse des Konzerns. Neben den ESG KPI berichten wir weitere Kennzahlen und Daten, um interne und externe Transparenzanforderungen zu erfüllen.

Wir haben zudem eine Methodik zur Wirkungsmessung entwickelt, mit der wir die ökologische und soziale Wirkung ausgewählter Produkte, Lösungen und Maßnahmen entlang der Wertschöpfungskette messen und bewerten können. Dies hilft uns, wesentliche Nachhaltigkeitsaktivitäten wirkungsorientiert zu steuern, transparent zu berichten und so den Beitrag unserer Geschäftstätigkeit unter anderem zur Erreichung der SDGs img sichtbar zu machen.

Seit 2021 integrieren wir unseren ESG-Datenprozess sukzessive in das Interne Kontrollsystem (IKS). Dies umfasste zunächst spezifische IKS-Grundsätze („Principles“), die auf eine hohe Datenqualität, Termintreue und Transparenz abzielen. Sie betreffen dezentral systembasierte ESG-Datenprozesse, die auf Konzernebene zusammengefasst werden. Im Berichtsjahr haben wir die IKS-Grundsätze um anspruchsvollere Kontrollen („Transaction Level Controls“) für die vergütungsrelevanten KPIs erweitert.

Auf Basis interner und externer Anforderungen entwickeln wir unser Kennzahlensystem stetig weiter. Seit 2021 haben wir weitere Kennzahlen zu den Themen Ressourcenschutz und Kreislaufwirtschaft aufgenommen, um unsere Fortschritte bei dem strategischen Schwerpunktthema „Kreislaufwirtschaft“ noch genauer steuern und kommunizieren zu können. Die Entwicklung der ESG KPIs über die letzten vier Jahre kann hier eingesehen werden.

Silke Thomas

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Silke Thomas

Unsere Steuerungsinstrumente: ESG Key Performance Indikatoren

ESG img KPIs (Key Performance Indikatoren) dienen als Steuerungsinstrumente für unsere CR-Aktivitäten. Aufgrund ihrer hohen Relevanz veröffentlichen wir sie auch in der zusammengefassten nichtfinanziellen Erklärung in unserem Geschäftsbericht.
Die Landesgesellschaften tragen zur Erhebung der konzernweiten ESG KPIs bei, indem sie selbst CR-Daten erfassen. Diese Landesgesellschaften repräsentieren 99 Prozent des Konzernumsatzes.

Im Sinne einer integrierten Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung bilden die KPIs alle sechs Kapitalarten ab (siehe Grafik).

img img

Silke Thomas

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Silke Thomas

 

Relevant für die Abdeckung folgender Nachhaltigkeitsstandards

 

Global Reporting Initiative (GRI)

  • GRI 2-23 (Allgemeine Standardangaben)

Global Compact

  • Prinzip 7 (Unterstützung eines vorsorgenden Ansatzes im Umgang mit Umweltproblemen)
  • Prinzip 8 (Ergreifen von Initiativen für ein größeres Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt)
  • Prinzip 9 (Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien)
  • Prinzip 10 (Eintreten gegen alle Arten der Korruption einschließlich Erpressung und Korruption)

ESG KPIs: Der 4-Jahres-Trend

Positive Entwicklung Positive Entwicklung
Unwesentliche Veränderung Unwesentliche Veränderung
Negative Entwicklung Negative Entwicklung

Entwicklung unserer ESG KPIs ohne konkretes Ziel Entwicklung unserer ESG KPIs ohne konkretes Ziel

Positive Entwicklung Positive Entwicklung Positive Entwicklung Entwicklung unserer ESG KPIs im Verhältnis zu gesetzten Zielen

Ökonomisch

2019
2020
2021
2022

ESG KPI „Nachhaltiges Investment“ (% T-Aktien, die von SRI-Investoren gehalten werden)
Wir haben die Methodik im Berichtsjahr überarbeitet und betrachten nun nachhaltig gemanagte Aktien auf Fondsebene und nicht mehr auf institutioneller Ebene. Zur besseren Vergleichbarkeit mit anderen Unternehmen beziehen wir die Summe der genannten Aktien auf den Streubesitz der Deutschen Telekom.

21,0
22,0
22,0
31,3

ESG KPI „Einkaufsvolumen ohne CR-Risiko“ (% des Einkaufsvolumens von geprüften direkten Geschäftspartnern)

k.A.
99,6
99,7
99,6

k.A.
62
60
64,1

ESG KPI „Anteil Umsatz mit Nachhaltigkeitsbezug“ (% des Umsatzes mit Produkten und Diensten, die Nachhaltigkeitsvorteile bieten)

43,0
44,0
42,0
42,0

Ökologisch

2019
2020
2021
2022

ESG KPI „Energy Intensity“ (Energieverbrauch in MWh*1000 / Gesamt IP-Datenvolumen in Terabyte)

119 a)
119 a)
102 a)
91 a)

ESG KPI „Erneuerbare Energien“ (Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtstromverbrauch)

64,1
58,3
100
100

ESG KPI „PUE“ (Power Usage Effectiveness)

1,56
1,50
1,49
1,50

ESG KPI „Enablement Faktor“ (Das Verhältnis zwischen CO2 –Einsparungen, die durch Nutzung unserer Produkte und Services ermöglicht werden, zu den CO2-Emissionen unserer eigenen Geschäftstätigkeit (Scope 1-3) für den Konzern DT in Deutschland)

2,44 b)
7,05 b)
4,8 b)
3,76 b)

ESG KPI „CDP Supply Chain Program“ (% der Abdeckung des Einkaufsvolumens bei Lieferanten vom Supply Chain Program)

63
70
72
52 c)

ESG KPI „Rücknahme Mobilgeräte“ (Anteil zurückgenommene mobile Endgeräte in Prozent)

3,6
4,6
3,9
2,3

ESG KPI „Rücknahme CPEs“ (Anteil zurückgenommene CPEs in Prozent)

k.A.
k.A.
33,6
62 c)

ESG KPI „Nachhaltige Produkte“ (Anteil nachhaltiger Produkte in Prozent)

k.A.
k.A.
8
6

ESG KPI „Nachhaltige Produktverpackungen“ (Anteil nachhaltiger Produktverpackungen für Festnetzgeräte in Prozent)

k.A.
k.A.
13
46

ESG KPI „Quote E-Waste Recycling“ (Anteil recycelter E-Waste (Thermisches Recycling und Sonstiges Recycling / Wiederverwendung / Aufbereitung) in Prozent)

k.A.
k.A.
k.A.
100

a) Der Wert bezieht sich auf den Konzern EU + T-Mobile US
b) Der Wert bezieht sich auf den Konzern DT in Deutschland
c) Der Wert bezieht sich auf den Konzern exklusive T-Mobile US

Sozial

2019
2020
2021
2022

ESG KPI „Community Contribution“ (Finanziell, personell und in Sachmitteln geleistetes Engagement der Deutschen Telekom bewertet in Mio. €)

k.A.
k.A.
312
2346

ESG KPI „Beneficiaries - Focus Topics“ (Anzahl der Engagierten sowie als Zielgruppe erreichten Menschen, die an gesellschaftlichen Maßnahmen der Deutschen Telekom partizipieren in Mio.)

k.A.
k.A.
28
41

ESG KPI „Reach“ (Anzahl der erreichten Personen und Medienkontakte in Mio.)

k.A.
k.A.
968
2070

ESG KPI „Mitarbeiterzufriedenheit CR“ (Identifikation der Mitarbeiter mit CR-Engagement der Deutschen Telekom in %, Basis: Befragung 2019)

77
84

ESG KPI „Women in Management Positions“ (Anteil der Frauen in Managementpositionen)

26,0
27,1
27,3
28,1
Kennzahlen Tool

Unser interaktives Kennzahlen-Tool ermöglicht den Vergleich und die Analyse der wichtigsten Kennzahlen unserer Landesgesellschaften.

Geschäftstätigkeit und Organisation

Die Beschreibung unserer Geschäftstätigkeit finden Sie auf unserer Website und ausführliche Informationen zur Geschäftsentwicklung im Geschäftsbericht 2022.

Unser Konzern ist in fünf operative Segmente sowie das Segment Group Headquarters & Group Services gegliedert.

Wir sind überzeugt, dass wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte miteinander vereinbar sind. In allen Stufen unserer Wertschöpfungskette wollen wir positiv zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen.

Vereinfachte Darstellung der Wertschöpfungskette der Deutschen Telekom

Relevant für die Abdeckung folgender Nachhaltigkeitsstandards

 

Global Reporting Initiative (GRI)

  • GRI 2-1 (Allgemeine Standardangaben)
  • GRI 2-6 (Allgemeine Standardangaben)
  • GRI 2-9 (Allgemeine Standardangaben)
  • GRI 2-13 (Allgemeine Standardangaben)

Aktuelle CR-Organisationsstruktur

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Aufsichtsrat der Deutschen Telekom AG

Erhält regelmäßig Informationen über die ESG-Strategie, deren Umsetzung sowie wesentliche Kennzahlen

Konzernvorstand

Verabschiedet konzernweite ESG-Regelungen und strategische Vorgaben, wird regelmäßig durch die Geschäftsfelder über deren Status und Fortschritte in der Umsetzung der ESG-Strategie sowie über den Status der Ziele und der dazugehörigen Maßnahmen informiert

Group Corporate Responsibility (GCR)

Zentrales Kompetenzzentrum für Strategie, strategische Richtlinien und Projekte, fachliche und prozessuale Beratung, externes Reporting und Stakeholder-Management

CR-Controlling & Deutsche Telekom Services Europe (DTSE)

Das CR-Controlling verantwortet das operative Controlling quantitativer Targets und KPIs über die verschiedenen Ebenen des Konzerns und integriert dieses in existierende Prozesse, DTSE sammelt und konsolidiert ESG KPIs konzernweit und sichert die Vollständigkeit und Qualität der erhobenen Daten

Segment-Leitungen/Geschäftsführungen

Verantworten die Umsetzung von Strategie, Vorgaben und Zielen im Segment, berichten dazu an den Konzernvorstand und konkretisieren die CR-Strategie entsprechend den Erfordernissen des Geschäfts

CR Segment Lead

Zentrale Ansprechperson für CR-Belange im jeweiligen Segment, die die CR-Strategie an die Anforderungen des Segments anpasst und die CR-Aktivitäten koordiniert

CR-Controlling-Segment

Verantwortet die fristgerechte Lieferung aller CR-Daten des Segments inklusive der Tochtergesellschaften und ist dazu im Austausch mit den entsprechenden Datenverantwortlichen der Tochtergesellschaften

Geschäftsführungen der Legaleinheiten

Verantworten die Umsetzung von Strategie, Vorgaben und Zielen in der Legaleinheit, berichten dazu an das eigene Segment und konkretisieren die CR Governance entsprechend den geschäftlichen Erfordernissen

CR-Manager

Zentrale Ansprechperson für CR-Belange in der jeweiligen Legaleinheit, die die CR-Strategie an die Anforderungen der Legaleinheit anpasst und die CR-Aktivitäten koordiniert

CR-Controlling Legaleinheit

Sammelt und konsolidiert die Daten für die quantitativen KPIs in der Legaleinheit und berichtet diese an das Segment

Fachbereiche

Verantworten die Verankerung der Nachhaltigkeit in den eigenen Themen und Aufgaben sowie die Berichterstattung hierzu gemäß den Anforderungen für Reporting, Ratings und Rankings. Je nach Umfang der Aufgaben können dazu Rollen analog einem*r CR-Manager*in/CR-Controller*in festgelegt werden

CR-Board

Konzernübergreifendes Gremium zur Beratung in der CR-Strategieentwicklung, zur Abstimmung konzernübergreifender Positionen und zur Koordination der Umsetzung der CR-Strategie in den Konzerneinheiten

CR Data Board

Gremium zur Steuerung der Datenerfassung sowie der Reportingprozesse zwischen GCR, Controlling und beauftragten Dienstleistern, insbesondere der DTSE

CR-Manager-Netzwerk

Konzernübergreifende Runde aller CR-Verantwortlichen in Segmenten, Legaleinheiten und Funktionen zum Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie zur direkten und schnellen Informationsweitergabe

Arbeitsgruppen & Botschafter*innen

Informelle Runden zur Förderung und Koordination freiwilligen Engagements für Nachhaltigkeitsthemen



Die Verantwortung für CR (Corporate Responsibility) trägt der Gesamtvorstand: Er diskutiert und entscheidet über wichtige CR-Angelegenheiten. Der Bereich Group Corporate Responsibility (GCR) erarbeitet konzernweite Richt- und Leitlinien mit dem Ziel, die Unternehmenskultur im Hinblick auf nachhaltige Innovation und gesellschaftliche Verantwortung stetig weiterzuentwickeln. GCR ist zum 1. Januar 2022 aus dem Vorstandsbereich Personal und Recht in den Bereich des Vorstandsvorsitzenden gewechselt. Mit diesem Schritt und der Aufnahme von ESG-Zielen in die Vorstandsvergütung im Jahr 2021 unterstrichen der Aufsichtsrat und der Vorstand einmal mehr die hohe Relevanz des Themas Corporate Responsibility für unseren Konzern. Die Vorstandsmitglieder haben im Berichtsjahr in verschiedenen Dialogformaten über Nachhaltigkeitsthemen diskutiert und über die Weiterentwicklung einzelner Themen entschieden. Neben den Vorstandssitzungen fand in diesem Rahmen auch ein gesondertes Treffen statt, um die Themen tiefergehend zu diskutieren. Auch der Aufsichtsrat wurde regelmäßig über Nachhaltigkeitsthemen informiert.

Für die Umsetzung unserer CR-Strategie sind die Geschäftsführungen der jeweiligen Geschäftseinheiten und Landesgesellschaften verantwortlich. Um ihre Aufgaben zu koordinieren und voneinander zu lernen, vernetzen sich CR-Manager*innen sowie Beschäftigte aus CR-relevanten Funktionen im internationalen Netzwerk unter der Leitung von GCR. Im Berichtsjahr umfasste das Netzwerk mehr als 200 Beschäftigte aus rund 50 Gesellschaften in 20 Ländern. Die Teilnehmenden können sich zu Best Practices weiterbilden und neue Herausforderungen diskutieren. Auf der Agenda der regelmäßigen virtuellen Treffen standen im Jahr 2022 unter anderem aktuelle Entwicklungen im internationalen Klimaschutz oder die Auswirkungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes für den Konzern.

In unserer CR-Richtlinie img sind die Eckpfeiler unseres Nachhaltigkeitsmanagements für alle Konzerneinheiten formal und verbindlich festgeschrieben. Seit 2017 haben wir die CR-Richtlinie auch in einem Großteil der europäischen Landesgesellschaften erfolgreich eingeführt. Diese haben wir im Jahr 2022 aktualisiert. Die konzernweite Inkraftsetzung der aktualisierten Version erfolgt im Jahr 2023. Bei der Ratifizierung der CR-Richtlinie in den Tochtergesellschaften des Konzerns werden die CR-Verantwortlichen der einzelnen Segmente und Legaleinheiten eingebunden. Falls spezifische Umsetzungsschwierigkeiten –zum Beispiel durch lokale rechtliche Vorgaben – erkennbar werden, wird im Dialog mit den entsprechenden Instanzen eine Lösung erarbeitet, die den strategischen Kernaussagen der Richtline entspricht. Sollte im zuvor vereinbarten Zeitfenster keine Lösung zustande kommen, ist der Vorstand der Deutschen Telekom als letzte Eskalations- und Entscheidungsinstanz hinzuzuziehen. Die beteiligten Instanzen werden aufgefordert, ihre Argumente und die Sachlage hierfür entsprechend darzulegen.

Melanie Kubin

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Melanie Kubin-Hardewig

 

Relevant für die Abdeckung folgender Nachhaltigkeitsstandards

 

Global Reporting Initiative (GRI)

  • GRI 2-15 (Allgemeine Standardangaben)

Global Compact

  • Prinzip 7 (Unterstützung eines vorsorgenden Ansatzes im Umgang mit Umweltproblemen)
  • Prinzip 8 (Ergreifen von Initiativen für ein größeres Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt
  • Prinzip 9 (Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien)

CR-Programm 2022: Ziele, Maßnahmen und Termine

Im CR-Programm definieren wir Ziele und berichten über unsere Fortschritte bei ihrer Umsetzung. Im Berichtsjahr haben wir das CR-Programm erneut entlang der vier Säulen unseres „Steuerung & Fakten“-Bereichs orientiert – Strategie, Wirtschaft, Umwelt und Soziales.

Werte und Leitlinien

Verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln (Corporate Responsibility, CR) beruht auf gemeinsamen Werten. Unsere grundlegenden Werte haben wir in verbindlichen Leitlinien (Guiding Principles) festgeschrieben. Mit verschiedenen Maßnahmen, zum Beispiel Überprüfungen und Aktualisierungen sowie dem jährlichen „Tag der Leitlinien“, haben wir sie im Arbeitsalltag unserer Mitarbeitenden verankert. Mit Erfolg: Laut unserer Pulsbefragung zur Ermittlung der Mitarbeiterzufriedenheit im November 2022 haben 80 Prozent unserer Mitarbeitenden den Eindruck, dass die Leitlinien in der täglichen Arbeit gelebt werden (Vorjahr: 79 Prozent). Unsere leitenden Mitarbeitenden haben dem sogar zu 88 Prozent zugestimmt.

Wir wollen sicherstellen, dass alle Menschen in unserem Konzern und bei unseren Partnern wissen, wie sie sich verantwortungsvoll verhalten, sowie die Menschenrechte einhalten. Dazu dienen unser Verhaltenskodex (Code of Conduct) und die Grundsatzerklärung „Menschenrechtskodex & Soziale Grundsätze“ sowie der Supplier Code of Conduct. Darauf basiert unter anderem auch unser Compliance-Management – es gewährleistet, dass unser Unternehmenshandeln rechtmäßig ist.

Relevant für die Abdeckung folgender Nachhaltigkeitsstandards

 

Global Reporting Initiative (GRI)

  • GRI 2-23 (Allgemeine Standardangaben)

Global Compact

  • Prinzip 1 (Unterstützung und Respektierung der internationalen Menschenrechte)
  • Prinzip 2 (Keine Beteiligung des Unternehmens an Menschenrechtsverletzungen)
  • Prinzip 3 (Wahrung der Vereinigungsfreiheit und des Rechts auf Kollektivverhandlung)
  • Prinzip 4 (Beseitigung aller Formen von Zwangsarbeit)
  • Prinzip 5 (Abschaffung der Kinderarbeit)
  • Prinzip 6 (Beseitigung von Diskriminierung bei Anstellung und Beschäftigung)
  • Prinzip 8 (Ergreifen von Initiativen für ein größeres Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt)

Zertifiziertes Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltmanagement: Fast alle Arbeitsplätze abgedeckt

Unser integriertes Managementsystem für Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (Health, Safety and Environment, HSE img) trägt auf Konzernebene dazu bei, Nachhaltigkeit in allen Geschäftsprozessen und im Alltag unserer Mitarbeitenden zu verankern.

Es hilft uns, unsere Prozesse in den genannten Bereichen systematisch zu planen, umzusetzen und zu verbessern. So fördert es die Gesundheit unserer Beschäftigten und wirkt sich außerdem positiv auf ihre Arbeitsleistung aus. Zudem hilft es uns, an Ausschreibungsprozessen für neue Projekte teilzunehmen, bei denen potenzielle gewerbliche Kunden HSE-Zertifikate von ihren Lieferanten verlangen.

Unser HSE-Managementsystem auf Konzernebene verfügt über ein Dachzertifikat gemäß den internationalen Standards ISO 45001 (ehemals OHSAS 18001 img) für Arbeits- und Gesundheitsschutz und ISO 14001 img für Umweltmanagement. Bei einigen unserer Einheiten deckt es auch den internationalen Standard ISO 9001 img für Qualitätsmanagement ab.

Für manche der Landesgesellschaften gilt das Dachzertifikat nicht, da bei ihnen eigene Zertifizierungen bestehen, die teilweise noch umfassender sind. Dies ist beispielsweise in Griechenland der Fall: Die OTE Group verfügt über ein eigenes integriertes Managementsystem. Es deckt neben den oben genannten Standards die internationalen Standards ISO 50001 img für Energiemanagement und ISO 27001 für Datensicherheit ab.

Alle unsere Beschäftigten in Deutschland sind an einem Arbeitsplatz tätig, der nach ISO 14001 und ISO 45001 zertifiziert ist. Aufgrund der organisatorischen Veränderungen innerhalb des Konzerns wurden im Jahr 2022 Änderungen an der Dachzertifizierung vorgenommen. Die Zertifikatsabdeckung bleibt insgesamt auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr mit einer internationalen Abdeckung von 98 Prozent der Beschäftigten.

Seit 2022 sind einige Unternehmen keine Tochtergesellschaften des Konzerns Deutsche Telekom mehr und sind daher auch nicht mehr Mitglied der Telekom-Dachzertifizierung:

  • Magenta Telekom Infra GmbH, Österreich
  • T-Mobile Netherlands, Niederlande
  • Limited Liability Company Deutsсhe Telekom GBS RUS, Russland
  • Limited Liability Company Deutsche Telekom IT RUS, Russland
  • Limited Liability Company T-Systems RUS, Russland
  • Ein ungarisches Büros in Szeged

Im Jahr 2022 wurden Zertifizierungen bei folgenden internationalen sowie nationalen Unternehmen ergänzt:

  • Deutsche Telekom Service Europe Czech Republic s.r.o. (zertifiziert nach ISO 9001). Damit sind alle drei internationalen Geschäftsbereiche von DT Service Europe Slovakia, Romania und Czech Republic für die Einhaltung der Normen ISO 9001, ISO 14001 und ISO 45001 zertifiziert.
  • Deutsche Telekom Global Business Solutions China (Hong Kong) Limited (zertifiziert nach ISO 14001 und ISO 45001)
  • Deutsche Telekom IoT img GmbH (zertifiziert nach ISO 14001 und ISO 45001)
  • Detecon International GmbH (zertifiziert nach ISO 14001 und ISO 45001)

 

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