Um die wesentlichen Themen zu bestimmen, haben wir für die Auswirkungen (finanzielle ebenso wie Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Menschenrechte) jeweils „Wesentlichkeits-Schwellenwerte“ definiert. Sobald diese Schwellenwerte überschritten werden, ist ein Thema wesentlich.
Folgende Themen unserer bisherigen Wesentlichkeitsanalysen werden aufgrund der Orientierung an den ESRS-Standards nicht mehr als eigenständige Themen in der neuen Wesentlichkeitsanalyse berücksichtigt:
Netzausbau
ICT-Lösungen, die zum Klimaschutz beitragen
Begrenzung der Auswirkungen des Klimawandels
Cybersicherheit
Arbeitsstandards in der Lieferkette
Gesellschaftlich relevante Anwendungen von ICT-Produkten und -Dienstleistungen
Medienkompetenz
Transparenz und Reporting
Service-Qualität
Disruptive Technologien
Diese Themen wurden in die neuen Themen integriert. So haben beispielsweise „ICT-Lösungen, die zum Klimaschutz beitragen“ einen positiven Impact auf die Themen „Energieverbrauch und -mix“ und „Treibhausgasemissionen“. Das Thema „Netzausbau“ ist ein Schwerpunkt der Wertschöpfungsstufen „Netze und Rechenzentren“ und wurde folglich bei allen Themen mitbetrachtet.
Im Rahmen der Wesentlichkeitsanalyse haben wir auch mögliche Szenarien für die finanzielle Wesentlichkeit analysiert: Beispielsweise können durch nachhaltige Produkte bestehende soziale, wirtschaftliche oder ökologische Probleme verringert werden. Andererseits könnten negative Umweltauswirkungen wie eine erhöhte Abfallmenge die Kosten für die Entsorgung steigen lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass aktuell Klimathemen, Datenschutz und der Zugang zur Informationsgesellschaft sowie einzelne Aspekte in der Lieferkette für Gesellschaft, Umwelt und Menschenrechte sowie für uns als Unternehmen ein finanzielles Risiko aufweisen. Beispielsweise können Schadstoffe entlang der Lieferkette zur Beeinträchtigung der Gesundheit von Menschen führen oder zunehmende gesetzliche Anforderungen, die wir erfüllen müssen, erhöhte Kosten verursachen. Unsere Produkte und Dienstleistungen können hingegen zur Bewältigung von ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen beitragen – beispielsweise Lösungen, die helfen, den Energieverbrauch zu reduzieren. Diese bieten folglich Chancen für eine nachhaltige Entwicklung sowie Marktchancen für uns. Diese Themen sind bereits seit Jahren in den übergeordneten Risiko- und Chancenmanagement-Prozess der Telekom integriert und werden jährlich ausführlich im Geschäftsbericht dargestellt.
Um die wesentlichen Themen zu bestimmen, haben wir für die Auswirkungen (finanzielle ebenso wie Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Menschenrechte) jeweils „Wesentlichkeits-Schwellenwerte“ definiert. Sobald diese Schwellenwerte überschritten werden, ist ein Thema wesentlich.
Unser Ansatz zur Fortschrittsmessung im Klimaschutz
Unsere Klimaziele
Diversität und Chancengleichheit (GRI 405)
Diskriminierungsfreiheit (GRI 406)
Unser Ansatz für Vielfalt und Chancengleichheit
Unser Ansatz zum Schutz der Menschenrechte
Unser Ansatz für integres und rechtskonformes Verhalten
Unser Ansatz für Nachhaltigkeit im Einkauf
Folgende Themen unserer bisherigen Wesentlichkeitsanalysen werden aufgrund der Orientierung an den ESRS-Standards nicht mehr als eigenständige Themen in der neuen Wesentlichkeitsanalyse berücksichtigt:
Diese Themen wurden in die neuen Themen integriert. So haben beispielsweise „ICT-Lösungen, die zum Klimaschutz beitragen“ einen positiven Impact auf die Themen „Energieverbrauch und -mix“ und „Treibhausgasemissionen“. Das Thema „Netzausbau“ ist ein Schwerpunkt der Wertschöpfungsstufen „Netze und Rechenzentren“ und wurde folglich bei allen Themen mitbetrachtet.
Im Rahmen der Wesentlichkeitsanalyse haben wir auch mögliche Szenarien für die finanzielle Wesentlichkeit analysiert: Beispielsweise können durch nachhaltige Produkte bestehende soziale, wirtschaftliche oder ökologische Probleme verringert werden. Andererseits könnten negative Umweltauswirkungen wie eine erhöhte Abfallmenge die Kosten für die Entsorgung steigen lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass aktuell Klimathemen, Datenschutz und der Zugang zur Informationsgesellschaft sowie einzelne Aspekte in der Lieferkette für Gesellschaft, Umwelt und Menschenrechte sowie für uns als Unternehmen ein finanzielles Risiko aufweisen. Beispielsweise können Schadstoffe entlang der Lieferkette zur Beeinträchtigung der Gesundheit von Menschen führen oder zunehmende gesetzliche Anforderungen, die wir erfüllen müssen, erhöhte Kosten verursachen. Unsere Produkte und Dienstleistungen können hingegen zur Bewältigung von ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen beitragen – beispielsweise Lösungen, die helfen, den Energieverbrauch zu reduzieren. Diese bieten folglich Chancen für eine nachhaltige Entwicklung sowie Marktchancen für uns. Diese Themen sind bereits seit Jahren in den übergeordneten Risiko- und Chancenmanagement-Prozess der Telekom integriert und werden jährlich ausführlich im Geschäftsbericht dargestellt.
Relevant für die Abdeckung folgender NachhaltigkeitsstandardsGlobal Reporting Initiative (GRI)