Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den gesellschaftlichen Dialog zu digitaler Verantwortung voranzutreiben. Dazu engagieren wir uns in verschiedenen Bündnissen und Partnerschaften wie etwa der „Corporate Digital Responsibility“-Initiative des Bundesministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz. 2021 haben wir den Kodex der Initiative unterzeichnet und bekennen uns damit zur Einhaltung konkreter Prinzipien. 2022 haben wir zudem ein eigenes „Corporate Digital Responsibility“-Rahmenwerk veröffentlicht.
Bereits 2014 haben wir die Charta der digitalen Vernetzung unterzeichnet. Mit unserem Engagement in ihrem Trägerverein unterstreichen wir zusätzlich unseren Einsatz für die verantwortungsvolle Gestaltung der digitalen Gesellschaft.
Mit vielen Organisationen, Vereinen und Initiativen, mit denen wir im Rahmen unseres gesellschaftlichen Engagements zusammenarbeiten, verbinden uns langjährige Partnerschaften.
Im Berichtsjahr haben wir durch die Bereitstellung von Leitungskapazitäten für zusätzliches Gesprächsaufkommen die kostenfreie Telefonberatung für Geflüchtete aus der Ukraine „Helpline Ukraine“ unterstützt. Das Projekt wurde von unserem langjährigen Partner Nummer gegen Kummer e. V. in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) entwickelt.
„Deutschland sicher im Netz e. V. (DsiN)“ zur Unterstützung bei der Arbeit für IT-Sicherheit und Datenschutz (unter anderem unterstützen wir das Projekt „Digitale Nachbarschaft“, das Tipps und Hinweise zu digitalen Chancen und Datensicherheit im Ehrenamt gibt),
Im Rahmen unserer Kampagne „Gegen Hass im Netz“ spielt neben der Aufforderung an die Gesellschaft, Haltung zu zeigen, auch die Unterstützung von Betroffenen eine wichtige Rolle. Dazu sind wir weitere Partnerschaften eingegangen. Einige dieser Organisationen stellten wir in unserem Themenspecial vor.
Um Kinder und Jugendliche im Internet zu schützen, fördern wir verschiedene Initiativen und Programme. Zum Beispiel engagieren wir uns als Mitglied des Vereins fragFINN, der speziell für Sechs- bis Zwölfjährige einen geschützten Surfraum bietet. Eine Suchmaschine auf fragFINN.de und eine zugehörige Browser-App findet nur für Kinder geeignete, von Medienpädagog*innen redaktionell geprüfte Internet-Seiten. Daneben unterstützen wir JusProg e. V., einen gemeinnützigen Verein, der Kinder und Jugendliche besser im Netz schützen will. Das kostenfrei download- und nutzbare JusProg-Jugendschutzprogramm filtert nicht altersgerechte Inhalte aus dem Internet heraus.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den gesellschaftlichen Dialog zu digitaler Verantwortung voranzutreiben. Dazu engagieren wir uns in verschiedenen Bündnissen und Partnerschaften wie etwa der „Corporate Digital Responsibility“-Initiative des Bundesministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz. 2021 haben wir den Kodex der Initiative unterzeichnet und bekennen uns damit zur Einhaltung konkreter Prinzipien. 2022 haben wir zudem ein eigenes „Corporate Digital Responsibility“-Rahmenwerk veröffentlicht.
Bereits 2014 haben wir die Charta der digitalen Vernetzung unterzeichnet. Mit unserem Engagement in ihrem Trägerverein unterstreichen wir zusätzlich unseren Einsatz für die verantwortungsvolle Gestaltung der digitalen Gesellschaft.
Mit vielen Organisationen, Vereinen und Initiativen, mit denen wir im Rahmen unseres gesellschaftlichen Engagements zusammenarbeiten, verbinden uns langjährige Partnerschaften.
Im Berichtsjahr haben wir durch die Bereitstellung von Leitungskapazitäten für zusätzliches Gesprächsaufkommen die kostenfreie Telefonberatung für Geflüchtete aus der Ukraine „Helpline Ukraine“ unterstützt. Das Projekt wurde von unserem langjährigen Partner Nummer gegen Kummer e. V. in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) entwickelt.
Weitere Partnerschaften bestehen zum Beispiel mit
Im Rahmen unserer Kampagne „Gegen Hass im Netz“ spielt neben der Aufforderung an die Gesellschaft, Haltung zu zeigen, auch die Unterstützung von Betroffenen eine wichtige Rolle. Dazu sind wir weitere Partnerschaften eingegangen. Einige dieser Organisationen stellten wir in unserem Themenspecial vor.
Um Kinder und Jugendliche im Internet zu schützen, fördern wir verschiedene Initiativen und Programme. Zum Beispiel engagieren wir uns als Mitglied des Vereins fragFINN, der speziell für Sechs- bis Zwölfjährige einen geschützten Surfraum bietet. Eine Suchmaschine auf fragFINN.de und eine zugehörige Browser-App findet nur für Kinder geeignete, von Medienpädagog*innen redaktionell geprüfte Internet-Seiten. Daneben unterstützen wir JusProg e. V., einen gemeinnützigen Verein, der Kinder und Jugendliche besser im Netz schützen will. Das kostenfrei download- und nutzbare JusProg-Jugendschutzprogramm filtert nicht altersgerechte Inhalte aus dem Internet heraus.