Telekom Logo
Corporate Responsibility Bericht 2022

Umwelt

Wir sorgen uns um unsere Erde. Wir sind uns bewusst, dass ihre Ressourcen nicht unerschöpflich sind und berücksichtigen dies in unseren Entscheidungsprozessen. Eine der größten Belastungen ist der Stromverbrauch durch unsere Technologien. Daher setzen wir alles daran, diesen Strom aus nachhaltigen Quellen zu beziehen. Unsere Bemühungen hatten Erfolg: Wir betreiben jetzt ein zu 100 Prozent grünes Netz. Zusätzlich zu Fragen der Energieversorgung befassen wir uns auch mit den technischen Geräten und Einrichtungen, auf denen unser Netz basiert, sowie deren Lebensdauer und Stromverbrauch. Auch in unseren Shops achten wir auf Nachhaltigkeit. So gibt es jetzt in einigen unserer Filialen weitaus weniger Displays, mehr recycelbare Materialien und zahlreiche weitere Veränderungen, die dem Umweltschutz zugutekommen.

Damit unsere Kund*innen vernetzt bleiben können, brauchen sie Endgeräte, und diese erfordern wiederum Upgrades. Wir halten uns an den Grundsatz der Kreislaufwirtschaft. Daher vermieten wir Endgeräte für die Internet- und TV-Anbindung (Set-Top-Boxen und WLAN-Router), bereiten sie auf und führen sie wieder dem Wirtschaftskreislauf zu. Unsere Kund*innen können ihr alten Handys in unseren Shops abgeben. Auf diese Weise landen die Geräte nicht auf Mülldeponien, sondern werden recycelt. Mit unserem slowakischen Recycling-Partner können wir diesen Altgeräten zu einem neuen Leben verhelfen, indem sie als recycelte Materialien oder Endprodukte im Baugewerbe eingesetzt werden. Ein gutes Beispiel ist das Verbundsteinpflaster vor einem der Supermärkte in Bratislawa, das aus recycelten Materialien hergestellt wurde.

Zusätzlich zu Maßnahmen, die unmittelbar mit den von unserem Unternehmen verursachten Umwelteinflüssen verbunden sind, setzen wir uns auch durch die Unterstützung von Aufforstungs- und Wasserschutzinitiativen für Nachhaltigkeit ein. So gingen wir im letzten Jahr eine Partnerschaft mit dem Regionalen Naturschutzverband Bratislawa ein. Unserer Mitarbeit bei der Rettung der Feuchtgebiete auf der Roggeninsel (Žitny ostrov) soll unseren CO2-Fußabdruck teilweise ausgleichen.