Wir fordern von unseren Lieferanten, die Umwelt zu schützen und verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen. Diese Forderung findet sich sowohl in unserer Grundsatzerklärung „Menschenrechtskodex & Soziale Grundsätze“ wie auch in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten wieder, dessen Anforderungen grundsätzlich von allen Lieferanten akzeptiert werden müssen.
Bei relevanten Waren-/Produktgruppen wird bei der Lieferanten- und Produktauswahl unter anderem der Einsatz von gefährlichen Materialien und konfliktbehafteten Rohstoffen überprüft und bewertet. Insbesondere bei kritischen Lieferanten verlangen wir Selbstauskünfte (über EcoVadis und CDP) und führen Lieferantenkontrollen in Form von Social Audits durch. Dabei prüfen wir unter anderem, ob unsere Lieferanten über ein Umweltmanagementsystem inklusive eines Abfallmanagementsystems verfügen und wie sie ihren Energie- und Wasserverbrauch managen.
Außerdem überprüfen wir stets, ob ein Managementsystem zum Umgang mit Konfliktrohstoffen vorliegt. Hierbei wird unter anderem der Einsatz von gefährlichen Materialien und konfliktbehafteten Rohstoffen sowie seltenen Erden bei der Lieferanten- und Produktauswahl überprüft und bewertet – insbesondere im Kontext der OECD-Leitlinien zur Sorgfaltspflicht in Lieferketten.
Im Berichtszeitraum haben wir die Anforderungen an unsere Lieferanten erneut angepasst und insbesondere in Bezug auf ihr ökologisch verantwortliches Handeln deutlich geschärft, auch vor dem Hintergrund des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG): Seitdem sind der Beitrag zu Umweltschutz und Klimawandel, ein verantwortungsvolles Abfallmanagement und die Handhabung persistenter organischer Schadstoffe, die in der Umwelt nur sehr langsam abgebaut werden, ebenso in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten verankert wie der Verzicht auf die Herstellung quecksilberhaltiger Produkte. Seit 2022 werden diese Kriterien bei ausgesuchten Ausschreibungen angewendet und mit einer Gewichtung von bis zu 20 Prozent in die Lieferantenauswahl einfließen.
Unser Beitrag zu den SDG
Wir fordern von unseren Lieferanten, die Umwelt zu schützen und verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen. Diese Forderung findet sich sowohl in unserer Grundsatzerklärung „Menschenrechtskodex & Soziale Grundsätze“ wie auch in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten wieder, dessen Anforderungen grundsätzlich von allen Lieferanten akzeptiert werden müssen.
Bei relevanten Waren-/Produktgruppen wird bei der Lieferanten- und Produktauswahl unter anderem der Einsatz von gefährlichen Materialien und konfliktbehafteten Rohstoffen überprüft und bewertet. Insbesondere bei kritischen Lieferanten verlangen wir Selbstauskünfte (über EcoVadis und CDP ) und führen Lieferantenkontrollen in Form von Social Audits durch. Dabei prüfen wir unter anderem, ob unsere Lieferanten über ein Umweltmanagementsystem inklusive eines Abfallmanagementsystems verfügen und wie sie ihren Energie- und Wasserverbrauch managen.
Außerdem überprüfen wir stets, ob ein Managementsystem zum Umgang mit Konfliktrohstoffen vorliegt. Hierbei wird unter anderem der Einsatz von gefährlichen Materialien und konfliktbehafteten Rohstoffen sowie seltenen Erden bei der Lieferanten- und Produktauswahl überprüft und bewertet – insbesondere im Kontext der OECD-Leitlinien zur Sorgfaltspflicht in Lieferketten.
Im Berichtszeitraum haben wir die Anforderungen an unsere Lieferanten erneut angepasst und insbesondere in Bezug auf ihr ökologisch verantwortliches Handeln deutlich geschärft, auch vor dem Hintergrund des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG): Seitdem sind der Beitrag zu Umweltschutz und Klimawandel, ein verantwortungsvolles Abfallmanagement und die Handhabung persistenter organischer Schadstoffe, die in der Umwelt nur sehr langsam abgebaut werden, ebenso in unserem Verhaltenskodex für Lieferanten verankert wie der Verzicht auf die Herstellung quecksilberhaltiger Produkte. Seit 2022 werden diese Kriterien bei ausgesuchten Ausschreibungen angewendet und mit einer Gewichtung von bis zu 20 Prozent in die Lieferantenauswahl einfließen.
Relevant für die Abdeckung folgender NachhaltigkeitsstandardsGlobal Compact