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Gemeinsam mit dem Satellitenbetreiber Inmarsat bietet die Deutsche Telekom den schnellsten Breitbanddienst für europäische Reisende an Bord von Flug...

Gemeinsam mit dem Satellitenbetreiber Inmarsat bietet die Deutsche Telekom den schnellsten Breitbanddienst für europäische Reisende an Bord von Flugzeugen an.

Das European Aviation Network (EAN) wurde von Inmarsat und der Deutschen Telekom in Zusammenarbeit mit führenden europäischen Unternehmen wie Thales, Nokia, Airbus, und Cobham entwickelt. Die Lösung bietet Flugpassagieren sehr hohe Geschwindigkeiten, ununterbrochene Abdeckung und deutlich geringere Latenzen als jedes andere Wi-Fi-Netzwerk an Bord von inner-europäischen Flügen.

Bisher konnten über 85 Millionen Passagiere die preisgekrönte Konnektivitätslösung auf mehr als 650.000 Flügen in ganz Europa zum Beispiel nach London, Madrid, Barcelona, Genf, Rom oder Athen nutzen. EAN wurde mittlerweile in 275 Flugzeugen aktiviert, und ist derzeit bei British Airways, Iberia, Vueling sowie Aegean Airlines verfügbar.

 

 


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Soziales November, 2022

Förderung von Frauen in MINT-Berufen

Diversity ist fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Daher versuchen wir, verstärkt mit zielgruppenspezifischen Ansprachen weibliche Talente...

Diversity ist fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Daher versuchen wir, verstärkt mit zielgruppenspezifischen Ansprachen weibliche Talente für unser Unternehmen zu gewinnen. Im Rahmen unserer Partnerschaft mit Femtec, einer Kooperation großer namhafter Unternehmen, dem Fraunhofer Institut und großer deutscher Technischer Universitäten (TU) sowie der ETH Zürich, die sich das Finden und Fördern von weiblichen MINT-Nachwuchs zum Ziel gesetzt haben, richten wir dieses Jahr die Innovationswerkstatt aus. Projektthema ist, eine technisch innovative Lösung für grüne, nachhaltige Mobilfunkstandorte zu entwickeln - für das sich knapp 20 internationale FemTeclerinnen entschieden haben.  

Mit dem Netzwerk Femtec Alumnae fand ein 6-wöchiges Weiterbildungsprogramm in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Führung und agiles Arbeiten statt. 60 weibliche IT-Expertinnen oder Führungskräfte mit 2-6 Jahren Berufserfahrung nahmen an den virtuellen Experten-Sessions teil. Darüber hinaus engagieren wir uns bei der „Global Digital Women“, einem internationalen Netzwerk von Gestalterinnen der Digitalbranche.
 


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Rundum-Sicherheit für das Leben in der digitalen Welt

2016 haben wir das Angebot „Computerhilfe Plus“ ins Leben gerufen, das bei Cybermobbing und Rufschädigung im Internet kompetenten Beistand durch...

2016 haben wir das Angebot „Computerhilfe Plus“ ins Leben gerufen, das bei Cybermobbing und Rufschädigung im Internet kompetenten Beistand durch Experten bietet. Seitdem ist die Nachfrage nach Unterstützung bei Fragen zur digitalen Sicherheit weiter angestiegen. 2018 haben wir deshalb das „Digital Schutzpaket“ eingeführt und dieses Produkt Ende 2019 um das "Digital Schutzpaket Business" ergänzt.
Mit dem Digital Schutzpaket fassen wir für unsere Kunden alle relevanten Sicherheitsdienstleistungen in einem Angebot zusammen und bieten für Themen rund um Heimnetzwerk und WLAN, Internet und Social Media eine zentrale Anlaufstelle: Unter einer Service-Rufnummer unterstützen Telekom-Experten beispielsweise dabei, das Heimnetzwerk vor Angriffen von außen zu schützen. Im Falle von Datenverlust kümmern wir uns darum, dass Dateien nach Möglichkeit wiederhergestellt werden. Weitere Leistungsbausteine sind Finanzschutz beim Missbrauch von Bankdaten oder bei Betrug im privaten Online-Handel sowie Schutz und effektive Gegenmaßnahmen bei Cybermobbing oder Beleidigung im Internet. Für Geschäftskunden ist auch ein Reputationsschutz inklusive, der bei der Löschung haltloser negativer Bewertungen unterstützt und Tipps zur Pflege der Online-Reputation gibt. Der ID-Alarm hilft Kunden, Ihre digitale Identität zu schützen und alamiert, wenn gestohlene LogIn-Daten gefunden werden.


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Weitere Beispiele für unser breites Angebot rund um Datenschutz und Sicherheit

• Informationen über Cyberkriminelle oder Schadsoftware sind im Internet auf Tausende Webseiten verteilt. Die Website www.sicherdigital.de bündelt...

• Informationen über Cyberkriminelle oder Schadsoftware sind im Internet auf Tausende Webseiten verteilt. Die Website www.sicherdigital.de bündelt diese Infos und bietet den Besuchern so einen einfachen Zugang zu sicherheitsrelevanten Themen.
• Die Ausgabe „Vertraulich“ unseres „We Care“-Magazins informiert die Nutzer anschaulich darüber, wie gefährlich Hacker-Angriffe sein können und wie man sich vor ihnen schützen kann. In der Ausgabe „Inkognito“ zeigen wir, wie man seine Privatsphäre schützt, ohne zum digitalen Außenseiter zu werden.
• Auf unserem Sicherheitstacho können Cyberangriffe auf unser Netz in Echtzeit nachverfolgt werden. Dabei zeigen wir auf einer Landkarte, von welchen Ländern aus die Angriffe erfolgen. Mehr dazu auf www.sicherheitstacho.eu.
• Auch unsere Netzgeschichten greifen Themen im Bereich Jugend- und Verbraucherschutz auf. Auf unserem YouTube-Kanal lassen sich alle Videos einsehen: https://www.youtube.com/user/deutschetelekom.


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Soziales Oktober, 2022

Code of Conduct: Pseudonymisierungslösungen

Im Oktober 2019 veröffentlichte die „Fokusgruppe Datenschutz des Digitalgipfels“ unter Mitarbeit verschiedener Experten aus Wirtschaft (u. a. die...

Im Oktober 2019 veröffentlichte die „Fokusgruppe Datenschutz des Digitalgipfels“ unter Mitarbeit verschiedener Experten aus Wirtschaft (u. a. die Deutsche Telekom AG) und Behörden (u.a. Datenschutzaufsicht, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) einen Entwurf für einen Code of Conduct für Pseudonoymisierungslösungen und die Umsetzung von Pseudonymisierungsverfahren. Mehrere Mitglieder der Fokusgruppe haben sich mittlerweile entschlossen, den Entwurf weiterzuentwickeln und für eine offizielle Anerkennung durch die Datenschutzaufsichtsbehörden einzureichen. In Rücksprache mit der Fokusgruppe werden der  Bitkom e.V. (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) sowie der GDD e.V. (Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit) die Weiterentwicklung inhaltlich und organisatorisch koordinieren und den Code-Ownership übernehmen. Für die Überwachung des Code of Conduct ist der SRIW e.V. (Selbstregulierung Informationswirtschaft) vorgesehen.
Ziel ist weiterhin eine EU-weit einheitliche Verhaltensregeln für die Pseudonymisierung von Daten zu erhalten. Ohne standardisierte Vorgaben bleibt der Einsatz der Pseudonymisierung uneinheitlich, was im Einzelfall nachteilig für Betroffene sein kann.

 


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Umwelt Oktober, 2022

Digital Solutions: EU-Projekt FENIX: Eine Plattform für effizientere und klimafreundlichere Logistikketten

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im D...

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX

Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im Dienste der europäischen Logistikgemeinschaft

- Mehr Transparenz durch Echtzeitinformationen

- Standardisierte Schnittstellen für ETA, etc.

- Innovative Softwaremodule (SDK) aus der Cloud

- Intermodale Transportlösungen innerhalb der EU-Richtlinien

Entwicklung, Test und Validierung praxisrelevanter Dienste, z.B:

- Container-Ankunftszeiten (ETA)

- Digitalisierung von Zollsystemen

- CO2-Überwachung

Projektziele:

- Überwindung der fragmentierten Gütertransporte, die zu wirtschaftlichen Engpässen in den EU-Mitgliedstaaten führen

- Harmonisierung und Optimierung der grenzüberschreitenden Logistik entlang ausgewählter europäischer Verkehrskorridore

- Etablierung von IKT-Standards für eine nahtlose Kommunikation der Warenströme unter Berücksichtigung aller Verkehrsträger

Nutzen:

Partner mit profunder Marktkenntnis entwickeln eine Architektur für eine kollaborative IT-Umgebung, die Logistikinformationssysteme auf operativer Ebene zusammenführt

 


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Umwelt Oktober, 2022

LCMM App (Low Carbon Mobility Management): Hilft dabei, individuelles Fahrverhalten zu verbessern

LCMM (Low Carbon Mobility Management) ist ein Komplettsystem, das für die Steuerung von Logistikflotten entwickelt wurde. DHL und DB Schenker beispie...

LCMM (Low Carbon Mobility Management) ist ein Komplettsystem, das für die Steuerung von Logistikflotten entwickelt wurde. DHL und DB Schenker beispielsweise setzen das patentierte System in China und Europa ein und haben durchschnittlich knapp 20 Prozent an Schadstoff-Emissionen reduziert (Einsparung von 468 kg CO2 je Truck innerhalb eines Monats). Nebenbei sanken die Treibstoffkosten um bis zu 15 Prozent. Ansatzpunkt der Lösung ist die Analyse des individuellen Fahrverhaltens. Die App hilft Fahrern, einen umweltorientierten Fahrstil zu entwickeln. Ein Cloud Backend mit entsprechenden Dashboards hilft den Flottenbetreibern, ihre Flotten optimal zu steuern (wozu auch eine aktuelle Positionserfassung des jeweiligen Fahrzeugs gehört).

LCMM ist im November 2020 mit dem "#GreenMagenta"-Label der Deutschen Telekom ausgezeichnet worden.

 


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Umwelt Oktober, 2022

Impact measurement: EcoSIM (de)

Sustainability Challenges we are facing is that although the state-of-the-art SIM card is the eSim, we still sell 9 million SIM cards per year. Our so...

Sustainability Challenges we are facing is that although the state-of-the-art SIM card is the eSim, we still sell 9 million SIM cards per year.

Our solution, from 2022, the environmental footprint of physical SIM cards will be further reduced by using recycled material instead of virgin plastic.

The offer pays off on the following SDGs:

·       SDG 12 - Using recycled material instead of virgin plastic

With an annual sales volume of 9 million SIM cards, we save 81 tCO2e annually with the EcoSIM.

We have labeled this solution #GreenMagenta.


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Social Juni, 2022

ESG KPI Beneficiaries – Details on History & Target

The ESG KPI “Beneficiaries Focus topics” shows the number of people who have benefited from our commitment to digital inclusion and to a society...

The ESG KPI “Beneficiaries – Focus topics” shows the number of people who have benefited from our commitment to digital inclusion and to a society that protects the climate and conserves resources (this includes efforts such as providing media-literacy training, providing broadband accesses for schools, and supporting counseling hotlines). In 2021, our media literacy measures reached 28 million people. In contrast to the years 2017 to 2020, in the year under review only beneficiaries in the focus topics “Digital Inclusion” and “Low Carbon and Circular Society” were included. Besides direct beneficiaries, indirect beneficiaries are also taken into account according to a fixed key if, for example, a multiplier concept is involved or a discounted connection is used by several people.

Our ambition in this connection: Increase the KPI

Additionally to the reporting in this Dropdown, here we share more Details regarding the ESG KPI Beneficiaries:

 

Methodology 201x-2020
Until 2020, the focus of the methodology was on the number of people engaged and reached who participate in or benefit from Deutsche Telekom's social measures. The focus was on social issues.

Methodology 2021ff
In 2021, we further developed and specified the requirements and definitions of the KPI. To this end, the survey process was professionalised and the basis for the survey was improved. Since then, the focus has been on the topics "digital participation" and "climate and resource-efficient society". In addition to direct beneficiaries, indirect beneficiaries are also taken into account according to a fixed key, for example if a multiplier concept is involved or a discounted connection is used by several people.

 

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Soziales November, 2021

Die agile Transformation der T-Systems - Fortsetzung einer erfolgreichen Reise

2021 // Dieses Jahr nahm die agile Transformation bei T-Systems weiter Form an. Betrachtet man den Grad der individuellen Agilität in Bezug auf Kultu...

2021 // Dieses Jahr nahm die agile Transformation bei T-Systems weiter Form an. Betrachtet man den Grad der individuellen Agilität in Bezug auf Kultur und Methodenwissen sowie die Agilität im Team, so kann T-Systems auf eine solide Basis zurückgreifen. Die große Mehrheit unserer Mitarbeiter*innen beherrscht das agile Einmaleins: Der Anteil an Beschäftigten mit einem oder mehrere Zertifizierungen hat sich mehr als verdoppelt. Die Organisation arbeitet zu rund 90 Prozent flexibel. Viele Kundenprojekte werden agil durchgeführt. Gleichzeitig führte T-Systems die Methode Objectives by Key Results (OKR) ein – eine Steuerungsphilosophie auf Basis von gemeinsamen Zielen. Diese Entwicklung wird vom Agile:Hub koordiniert und orchestriert.

Zeit für den nächsten Schritt: Enterprise Agility. Die agile Arbeit wird ab 2022 auf die nächste Ebene gehoben. T-Systems traf im Jahr 2021 notwendige Vorbereitungen, um die Organisation ganzheitlich agil aufzustellen – und zwar entlang der Wertströme für unsere Kunden.

 

 

2020 // Die agile Transformation der T-Systems erlebte in 2020 einen Reifegradsprung. Hybrid oder remote zu arbeiten ist bei T-Systems gelebte Praxis. Neu war: Die virtuelle Zusammenarbeit im Corona-Lockdown erfolgte zu fast 100 Prozent virtuell. Agile Teams schwenkten in kürzester Zeit um auf digitale Tools und Rituale, um Teams und Kunden in der Situation zu unterstützen. Agile Power Teams unterstützen global agiles Arbeiten. Die Vernetzung und Koordination der Teams läuft über den Agile:Hub. Hier entstehen Schulungsformate, der Erfahrungsaustausch mit Teams wird forciert. Mit Hilfe von Pitstops analysiert der Agile:Hub, wie sich der Reifegrad der agilen Organisation weiterentwickelt. In 2020 erfolgte die zweite Runde der agilen Standortbestimmung – diesmal rein virtuell und mit verbesserten Ergebnissen. Neue Schulungsformate – rein virtuell – kamen in 2020 dazu. Die Leadership Trail Marks und agile Guides helfen Führungskräften ihrer Rolle zu leben. Unseren Mitarbeiter können auf eine Lernlandschaft zugreifen, um den nächsten Schritt ihrer agilen Reise zu gehen. Das Gros der Organisation arbeitet mittlerweile in einer flexiblen Organisation, die es ermöglicht wesentlich schneller und fokussierter auf Kundenanforderungen zu reagieren.


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Soziales November, 2021

We.Work.New bei T-Systems - die Arbeit von morgen gestalten

2021 // Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert und bestehende Trends beschleunigt. Mit We.Work.New. hat die T-Systems die Krise al...

2021 // Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert und bestehende Trends beschleunigt. Mit We.Work.New. hat die T-Systems die Krise als Chance zur Veränderung genutzt und eine neue Arbeitswelt und Arbeitsweise geschaffen. Das neue hybride Arbeitskonzept nennt sich Aktivitäten-basiertes Arbeiten. Es verbindet das Beste aus zwei Welten – dem Homeoffice und dem Büro. Der Leitsatz dahinter: Das was man tut, bestimmt auch wo und wie man es tut. Es geht darum bewusst als Team zu entscheiden welche Aktivität in welchem Umfeld stattfindet.

Die Bürowelten haben sich im Zuge der neuen Arbeitsweise ebenfalls verändert. Die Büros sind zu Orten der Begegnung und Kreativität geworden. Dafür wurden in Deutschland 10 Meet & Connect Hubs geschaffen, die ab September 2021 eröffnet wurden. Neue Raummodule schaffen die Voraussetzung für Aktivitäten-basiertes Arbeiten. Die Meet & Connect Hubs wurden mit enger Einbindung der Mitarbeitenden am Standort ausgestaltet, sodass die Standorte die T-Systems Kultur und Besonderheiten der Standorte widerspiegeln. Inspirierende Projekt- und Kollaborationsflächen mit einem frischen, individuellen Branding laden nun zur Zusammenarbeit ein. Die Anzahl an Standardarbeitsplätzen im Desksharing wurde reduziert. Einzelbüros gibt es nicht mehr - auch nicht für das Top-Management. Die Mitarbeitenden aller Bereiche sitzen in einer Buchungszone. Die ideale Voraussetzung für eine reibungslose, bereichsübergreifende Zusammenarbeit. Modernste Hard- und Software sowie die Einführung neuer Tools zur internationalen Zusammenarbeit runden diese New Work Transformation ab. Das begeistert Mitarbeiter und Kunden.

2020 // Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert und bestehende Trends beschleunigt: Die Arbeit im Home-Office nimmt zu. Büros werden zu Orten der Begegnung, der Einzelarbeitsplatz verliert an Bedeutung. Die Zusammenarbeit erfolgt Aktivitäten-basiert. Digitale Tools zur Zusammenarbeit werden immer wichtiger, sie ersetzen verstärkt Reisen. T-Systems hat in 2020 ein Zielbild gezeichnet, wie die Arbeit morgen aussehen kann. Grundlage hierfür ist das „Manifest zur neuen Arbeit“. Es geht um die Ausstattung für das Mobile Arbeiten, so dass Mitarbeiter in Zukunft über entsprechende Arbeitsmittel verfügen. Auch die Gebäudeausstattung und Nutzung der Flächen stehen auf der Agenda. Büros werden modern ausgestattet, um eine kreative und kooperative Zusammenarbeit zu fördern. Es werden Orte der Begegnung, an denen sich Mitarbeiter und Teams treffen, untereinander austauschen und miteinander arbeiten. T-Systems baut dabei auf eine starke Unternehmenskultur, auf eine positive Mitarbeitererfahrung (Employee Experience) sowie transparente Kommunikation.  Führungskräfte müssen in der Lage sein, in einer hybriden Arbeitswelt führen und managen zu können und die Mitarbeiter virtuell miteinander zu verbinden. Es geht im Kern um gute Führung in der digitalen Arbeitswelt. Es geht auch um die Zusammenarbeit mit digitalen Tools - grenzenlos.


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Soziales Oktober, 2021

Wertegerüst für die Digitalisierung: Charta digitalen Vernetzung

Die Charta digitale Vernetzung ist eine unternehmens-, branchen- und verbandsübergreifende Initiative, die aus dem Nationalen IT-Gipfel hervorgegange...

Die Charta digitale Vernetzung ist eine unternehmens-, branchen- und verbandsübergreifende Initiative, die aus dem Nationalen IT-Gipfel hervorgegangen ist. Zu den Initiatoren gehören neben unserem Konzern weitere Unternehmen, Verbände und wissenschaftliche Institutionen. Die Charta umfasst zehn Grundsätze für die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Potenziale der digitalen Vernetzung sowie für den Umgang mit Daten, Infrastrukturen und Standards. Unternehmen, die diese Charta unterzeichnen, bekennen sich zu diesen Grundsätzen und zeigen, dass sie ihren Beitrag für eine zukunftsgerechte digitale Weiterentwicklung Deutschlands leisten wollen. Die Charta steht für ein gemeinsames Wertegerüst und Verantwortungsbewusstsein. Ziel ist es, einen Zukunftsdialog über alle gesellschaftlichen Ebenen hinweg zu führen und ein gemeinsames Verständnis für den Weg in die digitale Gesellschaft zu schaffen. Hierfür werden gemeinsam aktuelle Fragen zur digitalen Transformation aufgegriffen, Antworten erarbeitet und ein Erfahrungsaustausch zur Umsetzung einer „Corporate Digital Responsibility“ organisiert. Mehr Information finden Sie hier: https://charta-digitale-vernetzung.de/


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Soziales Oktober, 2021

Social Days

Im Rahmen von „engagement@telekom“ finden regelmäßig „Social Days“ statt, an denen sich Mitarbeiterteams engagieren. Im Anschluss ergeben...

Im Rahmen von „engagement@telekom“ finden regelmäßig „Social Days“ statt, an denen sich Mitarbeiterteams engagieren. Im Anschluss ergeben sich häufig längerfristige Kooperationen und regelmäßige gemeinsame Aktivitäten. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt vornehmlich im Bereich „Medienkompetenz“. Weitere Beispiele sind die Unterstützung von Kindergärten und Schulen, generationsübergreifende Seniorenarbeit und der tatkräftige Einsatz für Umwelt- und Naturschutzprojekte.


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Soziales Oktober, 2021

Impulse für Vielfalt und Chancengleichheit: Partnerschaft mit der Deutschlandstiftung Integration

Die Überzeugung, dass kulturelle Vielfalt unsere Gesellschaft bereichert und Chancen für unser Miteinander in umserem Landes birgt, bringen wir unte...

Die Überzeugung, dass kulturelle Vielfalt unsere Gesellschaft bereichert und Chancen für unser Miteinander in umserem Landes birgt, bringen wir unter anderem durch unsere strategische Partnerschaft mit der Deutschlandstiftung Integration zum Ausdruck. Die Stiftung engagiert sich für junge Menschen mit Migrationshintergrund, etwa indem sie sie auf ihrem Weg in die Berufswelt begleitet und sie in ein breites Netzwerk einbindet. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist Schirmherrin. Wir unterstützen seit Start das Stipendiaten- und Mentoringprogramm Geh Deinen Weg.
 


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Soziales Oktober, 2021

Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS)

Seit 1994 unterstützt die Telekom die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die DKMS ist nach eigener Aussage der weltweit größte Dateienverbund...

Seit 1994 unterstützt die Telekom die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die DKMS ist nach eigener Aussage der weltweit größte Dateienverbund zur Vermittlung von potenziellen Stammzellspendern an Patienten mit Blutkrebs. Eine Stammzellspende eröffnet dem Patienten eine Heilungschance. Um sie zu ermöglichen, müssen jedoch die Gewebemerkmale des Spenders mit denen des Patienten beinahe zu 100 Prozent übereinstimmen. Da dies nur äußerst selten der Fall ist, findet allein in Deutschland noch immer jeder fünfte Blutkrebspatient keinen passenden Spender. Die Telekom veranstaltet regelmäßig Registrierungsaktionen für Beschäftigte, die bereit sind, sich in die Datei aufnehmen zu lassen. Dabei übernimmt sie die anfallenden Kosten pro Typisierung. Weitere Informationen zur Kooperationen sind hier zu finden: https://www.dkms.de/de/partner


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Soziales Oktober, 2021

Aktionsbündnis Deutschland Hift

Das Aktionsbündnis Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss deutscher Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen und Notsituationen Hilf...

Das Aktionsbündnis Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss deutscher Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen und Notsituationen Hilfe leisten. Die Deutsche Telekom unterstützt das Aktionsbündnis seit dem Jahr 2003. Seit Mai 2012 ist Birgit Klesper, Senior Vice President Group Corporate Responsibility (GCR) der Deutschen Telekom, Mitglied im Kuratorium des Bündnisses. Als langjähriger Partner engagiert sich die Deutsche Telekom in der Soforthilfe, fördert Projekte zum Wiederaufbau und in der Katastrophenvorsorge, mehr Informationen unter:  https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/aktiv-helfen/unternehmen-spenden-helfen/telekom-hilft/


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