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Januar, 2021

Wie wir die MINT-Ausbildung in Deutschland fördern

Als zukunftsorientiertes Telekommunikations- und Technologieunternehmen sind wir auf top-qualifizierte Nachwuchsfachkräfte angewiesen, insbesondere a...

Als zukunftsorientiertes Telekommunikations- und Technologieunternehmen sind wir auf top-qualifizierte Nachwuchsfachkräfte angewiesen, insbesondere aus dem MINT-Bereich. Wir tun deshalb viel dafür, junge Menschen an diese Themen heranzuführen und sie dafür zu begeistern – etwa mit unseren „Code+Design Camps“. Auch die Aus- und Weiterbildung in IT-Berufen wollen wir verbessern, wobei es uns ein besonderes Anliegen ist, den Frauenanteil in den MINT-Ausbildungen zu erhöhen. Denn wir sind davon überzeugt, dass uns Vielfalt dabei hilft, im globalen Wettbewerb mit guten Ideen und besten Produkten wettbewerbsfähig zu bleiben und unsere Position als attraktiver Arbeitgeber auszubauen. Allerdings ist es nach wie vor nicht leicht, junge Frauen für eine technische Ausbildung zu begeistern – unter anderem, weil es in diesem Bereich noch nicht genügend weibliche Vorbilder gibt. In unseren technischen, dualen Studiengängen konnten wir den Frauenanteil von 11 Prozent im Jahr 2010 auf fast 16 Prozent Ende 2018 steigern – das ist uns aber noch lange nicht genug.


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März, 2020

Mehr Kapazität für unser energieeffizientes Rechenzentrum

Unser Rechenzentrum in Biere (bei Magdeburg) wurde 2014 in Betrieb genommen und zählt zu den effizientesten Rechenzentren weltweit. Da die Nachfrage...

Unser Rechenzentrum in Biere (bei Magdeburg) wurde 2014 in Betrieb genommen und zählt zu den effizientesten Rechenzentren weltweit. Da die Nachfrage nach Cloud-Diensten „Made in Germany“ weltweit steigt, haben wir unser Angebot in den vergangenen zwei Jahren um 150 Prozent erweitert. Die Erweiterung wurde im Mai 2018 erfolgreich in Betrieb genommen.
Wie bereits für den ersten Bauabschnitt wurde auch für die Erweiterung eine LEED-Zertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) in Gold beantragt. 2018 wurde die Zertifizierung auch für den zweiten Bauabschnitt vergeben – eine Auszeichnung, die nur sehr wenige Rechenzentren weltweit erhalten.


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Januar, 2020

Startup-Förderung: Ideen Raum geben

Als das führende Startup-Programm der Deutschen Telekom verbindet hubraum externe Startups mit relevanten Geschäftseinheiten in unserem Konzern, um...

Als das führende Startup-Programm der Deutschen Telekom verbindet hubraum externe Startups mit relevanten Geschäftseinheiten in unserem Konzern, um gemeinsam innovative Produkte für unsere Privat- und Geschäftskunden anzubieten. Dazu bietet hubraum den Startups Frühphasenfinanzierung aus einem eigenen Investment Fund und gezielte Innovationsprogramme mit Blick auf die strategischen Wachstumsfelder und Technologien der Deutschen Telekom. Seit der Gründung von hubraum 2012 hat hubraum ein strategisches Investment-Portfolio von über 25 Unternehmen aufgebaut und mit weiteren ca. 300 Start-ups aus Europa und Israel in Bereichen wie Future Connectivity (z. B. 5G, Edge Cloud, AI, NBIoT), Connected Life and Work (z. B. Smart Home, Industrial IoT, AR/VR) und "The Next Next" (z.B. Blockchain, Quantumcomputing) intensiv zusammengearbeitet.

2019 wurden 16 Projekte aus unseren Edge- und 5G-Prototyping-Programmen auf der neuen Infrastruktur implementiert. Diese werden im Jahr 2020 fortgesetzt.
Im gleichen Zeitraum wurden fünf Projekte des Consumer-IoT-eSIM-Programms durchgeführt. Sie werden 2020 als Produkte der Landesgesellschaften von DT vermarktet.

Nachfolgend drei konkrete Ansätze aus dem hubraum Portfolio, die wir im Rahmen dieses Berichts gerne vorstellen möchten:
 


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Januar, 2020

hubraum Projekte

• Für 2020 hat hubraum den Tech Award: Sustainability in 5G Challenge angekündigt. Die Idee dahinter: Das Ökosystem mithilfe von Co-Creation zu e...

• Für 2020 hat hubraum den Tech Award: Sustainability in 5G Challenge angekündigt. Die Idee dahinter: Das Ökosystem mithilfe von Co-Creation zu einem umweltfreundlicheren Ort zu machen, indem der durch die Digitalisierung steigende Energiebedarf nachhaltig gedeckt wird.
• Neebo, ein Start-up aus Großbritannien und Teilnehmer des hubraum Consumer IoT eSIM Programms hat ein Sensorarmband für Babys entwickelt. Damit lassen sich via Smartphone unter anderem die Vitalfunktionen des Kindes wie Atmung und Puls überwachen.
• Sicherheit ist einer der Hauptgründe für die Weiterentwicklung von Fahrassistenten und Systemen zum autonomen Fahren. Für diese Assistenzsysteme sind sehr viele Sensordaten notwendig (bspw. Videoaufzeichnungen, 3D-Punktwolken und Telematik). Das Startup Teraki - ein hubraum Investment - reduziert mit seiner eigens entwickelten Software signifikant den Energieverbrauch, der bei der Verarbeitung von diesen Sensordaten anfällt.


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Januar, 2020

IoT: Roambee: „Bienen“ machen die Logistikkette transparent

Seit Anfang 2017 bieten wir Unternehmen eine Tracking-Lösung, um Lieferungen und Assets zu verfolgen, zu lokalisieren oder Ihren Zustand zu überwach...

Seit Anfang 2017 bieten wir Unternehmen eine Tracking-Lösung, um Lieferungen und Assets zu verfolgen, zu lokalisieren oder Ihren Zustand zu überwachen: „Shipment & Asset Monitoring powered by Roambee“. Eine sogenannte Biene, die der Sendung beigelegt wird, enthält Sensoren, die Informationen wie Temperatur, Feuchtigkeit, Licht und Bewegung erfassen und in der Cloud speichern. Alle Informationen misst die Biene in definierten Zeitintervallen. Über ein Webportal haben die Nutzer jederzeit den vollen Überblick über Gerätestatus, Standort und Details zu Lieferungen und Assets.


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